Ansaat oder Fertigrasen? Das sind die Unterschiede | Zehetbauer Fertigrasen

Antworten Gartenbesitzer

Der Vergleich lohnt sich!

Spätestens bei der erstmaligen Gestaltung Ihres Gartens stellt sich die Frage: Ansaat oder Fertigrasen.

Mancherorts ein Zeitpunkt, um die finanziellen Ausgaben noch strenger zu prüfen. Doch kann Fertigrasen preislich mit der langwierigen Ansaat mithalten? Der Verlockung von billigem, schnell keimendem Saatgut sollte man widerstehen, denn das Ergebnis nach einem Jahr ist sehr ernüchternd.

Ansaat

Einen dichten Rasen zu ziehen, hat für Hobbygärtner sicherlich seinen eigenen Reiz. Eines vorweg – Geduld ist gefragt! Um zum gewünschten Erfolg zu kommen, verwenden Sie nur Qualitätsrasensamen. Zehetbauer Fertigrasen bietet im Rasenshop vier verschiedene Rasenmischungen an. Auf unserer Verpackung sind die einzelnen Arbeitsschritte genau beschrieben.

Der ideale Zeitpunkt für eine Ansaat ist im Frühjahr oder Herbst, ab einer durchgehenden Bodentemperatur von +8 °C. Planen Sie im Vorfeld die notwendigen Wassergaben bzw. treffen Sie Vorsorge gegen Vogelfraß. Die ersten Rasenhalme sprießen mitunter schon nach zwei Wochen empor. Manche Grassorten entfalten sich auch erst nach drei bis vier Wochen.

Fertigrasen

Setzen Sie Ihr Zuhause perfekt in Szene – mit einem einheitlichen saftigen Grün bringen Sie die Architektur voll zur Geltung.

Der Blick durchs Fenster wird zum wahren Genuss – nun besitzen Sie Ihr eigenes FertigrasenErlebnis. Fertigrasen ist sofort begehbar und so dicht wie Rasen in einer perfekt gepflegtem Fußballarena. Ist der Fertigrasen nach zwei Wochen gut verwurzelt, steht einem Herumtollen auf dem neuen Grün nichts mehr im Wege.

Dichter Rasen ist nicht nur ein optischer Genuss, sondern auch der beste Schutz gegen das Aufkommen von unliebsamen Unkräutern. Regelmäßiges Mähen, eine ausreichende Wassergabe pro Woche sowie 3 x im Jahr düngen mit Arena Green BIO-Rasendünger sorgen dafür, dass der Rasen lange so schön und dicht bleibt.