Die heimlichen Bodenhüter

Erkennt man den Nutzen der kleinen Würmer, werden die unschönen Erdtürmchen, die Regenwürmer auf der Rasenfläche hinterlassen, in ein anderes Licht gerückt.

Regenwürmer sind stets damit beschäftigt aus tiefen Bodenschichten Erde an die Oberfläche zu befördern. Dies lockert den Boden auf und sorgt für eine gute Belüftung. Somit können Wasser und Luft tief in die Bodenschichten eindringen. Dies fördert das Pflanzenwachstum. Eine gesunde vitale Rasenfläche entsteht. Regenwürmer verarbeiten auch abgestorbenen braunen Rasenfilz in wertvolle Erde.

Optisch ist der Regenwurmkot der Erde sehr ähnlich, jedoch ist er wesentlich nährstoffreicher und wasserhaltiger.

Zugegeben, in einer homogenen Rasenfläche sind diese Kottürme nicht unbedingt willkommen. Entfernen Sie diese mit einer kleinen Schaufel und verstreuen Sie den wertvollen Humus, z.B. in Blumenrabatten.

Regenwürmer tauchen oft vermehrt nach Starkregenereignissen auf, trocknet der Boden wieder ab, reduzieren sich auch die Regenwurmhäufchen.

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